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LEP#090 – Rock around the Dob

Der Wettkampfmotor läuft zwar wieder, aber nur sehr wenige Events finden tatsächlich statt. Andere wurden wiederum in den letzten Tagen abgesagt, wie der KAT 100.
Weil diese Zeiten so unsicher sind, hat sich in den letzten Monaten die Jagd nach FKTs auf diversen Trails ein neues „Format“ in den Vordergrund gespielt. Vom Hobbyläufer bis zum Profi wird weltweit nach den schnellsten Zeiten auf den verschiedensten Strecken gewetteifert.

Die aktuelle Stunde

KAT 100 – Abgesagt

Bild – (c) Kat100

Entgegen unserer Auskunft in der letzten Folge hat sich direkt danach ergeben, dass der KAT 100 und alle Unterdistanzen dieses Jahr leider nicht stattfinden kann. Wie bei den meisten Veranstaltungen gibt es verschiedene Möglichkeiten mit der Absage und den gekauften Leistungen umzugehen. Genaues findet ihr hier.
Die Absage ist verständlich, wenngleich es natürlich für die angemeldeten Athletinnen, die einerseits vorbereitet sind und andererseits vielleicht auf die UTMB-Punkte gespitzt haben traurig.

FKT – Tahoe Rim Trail

Nur 1x um den See….Dann ist es geschafft – Lake Tahoe

Der Tahoe See ist Läufern wahrscheinlich ein Begriff, da hier der Tahoe 200 stattfindet. Dieses 200 Meilen Rennen wird von Destination Trail, dem Unternehmen von Candice Burt, veranstaltet und ist eines der 3 – 200 Meilen Rennen (mit dem Bigfoot200 und dem Moab240) die gemeinsam die TripleCrownof200 bilden.
Anderen ist der See wohl in Erinnerung, da Bonanza in der Umgebung des Sees spielt.
Rund um diesen See gibt es einen beliebten 165 Meilen Trail, den Tahoe Rim Trail. Es begann also die Jagd nach den FKTs. In den letzten Wochen wurde mehrere FKTs auf diesem Trail aufgestellt.
Zuerst wurde der Damenrekord unsupported 2 Mal unterboten und die oben angesprochene Candice Burt hält den aktuellen REkord mit einer Zeit von 2d12h47m34s.


Kurz darauf hat Kyle Curtin ebenfalls den Unsupported Rekord
der Herren verbessert und die aktuelle Bestmarke auf 1d17h9m gesetzt.
Bemerkenswert sind neben der nur relativ knappen Abstände zu den Supported-Bestzeiten, die verschiedene Berichterstattung. So wurde zb. in der Runnersworld dem Herrenrekord ein ausführlicher Artikel gewidmet, in dem der Damenrekord eine kleine Absatzrandnotiz erhält. Das ist wohl kein guter Ansatz.
Altra hat hier die Damen besser gewürdigt und allen Athleten und Athletinnen gleichermaßen gratuliert.

FKT – Pennine Way (268mi)

Quer durchs Land der Briten – Pennine Way

Auf der Europa am nächsten liegenden Insel, dem brexitierten Britannien, gibt es auch schöne und vorallem anspruchsvolle Trails. Neben dem Spinerace, findet man hier zb. auch den Pennine Way. Ein 268 Meilen langer Trail im Norden Englands, bishin nach Schottland. Auch hier startete die Jagd nach den FKTsDer letzte Finisher der Barkley Marathons, John Kelly, hat wohl dieses Jahr ein brittisches Jahr eingelegt. Nachdem er bereits beim Spine Race 2020 teilgenommen hat, hat er nun eine neue FKT auf besagtem Trail aufgestellt.

Fast am Ziel – John Kelly (foto: Nicki Lygo)


Bemerkenswert ist hierbei auch, dass die bisherige Bestzeit aus dem Jahr 1989 stammt. Wer hier ganz nach oben auf der Hall of Fame will, muss die Strecke in unter 2d16h46m absolvieren.

https://fastestknowntime.com/route/pennine-way-uk

La Grande Traverse

998km – 41445hm – 7 Days (5-11.7)
Ein ganz anderes Format hat Salomon mit LA Grande Traverse aus der Taufe gehoben. Mit Ikonen wie Francois Dhaene ging es eine Woche durch die schönsten Berge. Hier erwartet uns sicherlich noch ein schöner Film. Vorab der Artikel von Salomon

Peter Herzog- 5 km Strassenlauf – Österreichischer Rekord 13:54

So pulverisiert man Rekorde (Bild: Screenshot – 5k Video Tom Hiver)

Schick einen Österreicher nach Deutschland und er wird großes vollbringen.
Peter Herzog hat sich diesen Satz zu Herzen genommen und in Berlin, der wohl schnellsten Beton und Asphaltwüste der Marathonszene einen neuen österreichischen Strassenlaufrekord über die 5000m in den Boden gefräst. Mit 13 Minuten 54 Sekunden hat er nicht nur den bisherigen Rekord um eine halbe Minute geschreddert, sondern ist auch den Bahnathleten sehr nahe gekommen. 1954 wäre er mit dieser Zeit Emil Zatobek, dem damaligen Weltrekordhalter um ein paar Sekunden davongelaufen. Großer Hut sei an dieser Stelle gezogen.

New PB – 5000M Andreas Vojta

Am Weg zu einer neuen PB (Foto: Alfred Nevsimal)

Bei der Midsummer Tracknight hat österreichs schnellster Läufer auf diesen Distanzen eine neue Personal Best aufgestellt. Nur 2 Sekunden hinter dem deutschen- Maximilian Thorwirth kam er in 13:36:95 ins Ziel. Das bedeutet einen unglaublichen Schnitt von 2:43 pro Kilometer.
Ergebnisse der Midsummer Tracknight

 IATF Entscheidung bis 14.8

Waiting for IATF

Noch untentschieden ist die Durchführung des IATF. Im Moment tun die Organisatoren alles dafür, dass ein Wettkampf stattfinden kann, sind aber natürlich von der aktuellen Situation und den lokalen Behörden abhängig. Eine finale Entscheidung wird es spätestens am 14.8 geben.

Aktuelle Folge

The streets of Vienna

Flo treibt sich nach seinen knackenden Erlebnissen wie angekündigt eher auf befestigtem Terrain herum. Dabei vergisst er allerdings nicht, dass Höhenmeter als Vorbereitung sehr hilfreich sind und so werden es halt Bergsprints und die Wiener Stadtwanderwege. Daneben muss die Arbeitsstrecke und die Donau herhalten.
Auf der Habenseite sehen wir, dass er frisch, fit und fröhlich durch die Lande läuft ohne sich zu verletzen.
Wir sind sehr stolz auf den Flo.

Dobratsch Rundwanderweg nonstop – FKT

Vor einigen Monaten hat Peter entdeckt, dass es neben dem Wanderweg auf den Dobratsch (Kärnten) auch einen Rundwanderweg um besagten Berg (und Mitteleuropas größtem Bergsturzgebiet) gibt. Eine kurze Recherche später waren die Eckdaten klar: Offizielle 68km mit 1365 hm sind zu bewältigen. Die entsprechende Webseite spricht von einer 4-Tageswanderung, doch wer nimmt sich dafür schon soviel Zeit. Dabei müssen 4 Stempelstellen besucht werden um am Ende die heißbegehrte Wandernadel zu ergattern.

Eine schöne Runde mit tollen Aussichten

Wandernadel! Das wird wohl Peters neue Sammelleidenschaft.
Am 9.7.2020 war es soweit, dass Peter die FKT auf diesem Trail setzen wollte. In der Früh los und zum späten Mittagessen soll es vollbracht sein.

Die Goiserer sollen es schon sein

Ordentliches Schuhwerk wird empfohlen (Foto: Goiserermuseum)

Vorab, bei der Routendurchsicht fiel Peter auf, dass wohl ein guter Teil des Weges über Forstwege oder Radwege/Strassen abgedeckt ist und so stellte sich die Frage Trailschuhe oder Strassenschuhe. Wer könnte das besser wissen, als die auf der Dobratsch Rundwanderweg Seite angegebene Stelle. Also rief er an und brachte sein Anliegen vor. Die freundliche Dame am Telefon verwies ihn auf die örtliche Stelle, da sie den Weg nicht genau kannte. Bei besagter Stelle angerufen und nochmal vorgebracht, dass der Weg an einem Tag gelaufen werden sollte und die Frage nach „wie hoch ist der Asphaltanteil, da es um die Schuhwahl ginge“ wurde mit einem höchst hilfreichen „Ich bin den Weg noch nicht gegangen, aber es sollten schon feste Bergschuhe sein, weil es gibt schon Waldwege und Wurzeln“ beantwortet. Auch ein zweiter Erklärungsversuch hat nicht viel gebracht und so war Peter auf sich gestellt, hat aber der Dame zugesagt, ihr die Antwort danach zukommen zu lassen.
Die Strassenlaufschuhe sollten sein.

Am Tag davor noch 15 Gels eingepackt, einen Riegel und zwei Softflasks vorbereitet, da es wohl am Weg genügend Trinkbrunnen geben sollte um ohne Zusatzgepäck einen Unsupported Lauf zu machen.

Der frühe Wurm

Im Frühtau zu Berge, wir ziehen Fallera…

Nach einer unruhigen Nacht machte sich Peter bereits um kurz nach 5 auf den Weg zur Strecke. Da der Weg zum „normalen“ Startpunkt doch ein paar Kilometer weiter war, hat er sich entschieden, am nächstgelegenen Punkt einzusteigen und natürlich auch bis zu diesem die Runde zu ziehen.
Darum ging zum Einlaufen 4 km mit 300 hm rauf zum beinahe höchsten Punkt der Strecke.

Abfahrt

Folgen sie diesem Schild…. unauffällig

Fast pünktlich um 0530 ging es los. Die ersten Kilometer über Forststraßen relativ eben Richtung Bad Bleiberg. Gemütlich in der Pace, mit Navigation auf der Uhr trappelte er dahin. Die Beschilderung war gut und nach Hundsmarhof, Heiligengeist und Hüttendorf war Bad Bleiberg bald erreicht. Und schon ging es um bzw. durch den ersten Friedhof. (Die Streckendesigner haben wohl eine morbide Ader).

Gut beschildert war die erste Stempelstelle schnell gefunden. An der Hotelrezeption stand zwar ob der frühen Stunde ein Schild „Nachtportier“ mit einer Telefonnummer, doch nach 1-2 Minuten verwirrtem Suchen, bog eine Dame ums Eck, die zügig den Wanderpass und den Stempel zur Hand hatte und Peter wieder auf den Weg schickte (sichtlich ungläubig, dass er den Rest auch noch am selben Tag machen wollte).

Feine Aussichten zum Frühstück


Raus aus dem Hotel und ab in den Wald. Entlang der in dieser Gegend allgegenwärtigen Bergwerksstollen und auf Teilen des Stollenwanderwegs ging es über tolle Singletrails in Richtung Nötsch. Am Weg traf Peter noch einige Waldbewohner, wobei ein Rehbock offenbar 1-2 Sekunden für die Einschätzung dieses komischen Lauftiers mit Weste brauchte um die Entscheidung zu treffen, doch in den Wald zu gehen und ihn nicht zu grüßen oder irgendwie anders zu reagieren.

Der Stollenchair steht bereit…


Ab KM25 war es dann auch irgendwann aus mit dem kühlen Waldschatten und dem nordseitigen Laufen. Es ging in Richtung zweiter Stempelstelle. In diesem Waldbereich wären Trailschuhe durchaus angebracht, aber da es trocken war, konnte es auch gut mit den Strassentretern gemeistert werden.

Raus aus dem Schatten und rein ins heiße Vergnügen


Kurz vor Nötsch über einen Bach und dann war da kein Schild. Links oder Rechts war die Frage. Natürlich entschied sich Peter für Links und bog auf einen Waldweg ab, der nach ca. 1km immer unwegsamer wurde und irgendwie kamen Zweifel auf ob der sonst recht gut gepflegte Weg plötzlich so barkleyresk werden sollte.
Sollte er natürlich nicht und so lautete die Devise „kehrt Marsch“ und zurück zum letzten Punkt, der als gesichert richtig angesehen werden konnte.
Dann also rechts und siehe da, nach 500m stand Peter bereits in der Ortschaft.

Der Stempelritter im Museum



Glücklicherweis wusste Peter, dass er hier nach dem Museum suchen sollte, da der Weg kurz vor dem Museum 90 Grad links abbog und bei striktem Folgen wäre er wohl um einige Meter vorbeigelaufen und der ersehnte Stempel hätte gefehlt.
Museum gefunden – Stempel erhalten – Beine in Ordnung – hervorragend – weiter geht es.

Über Strassen und Radwege geht es über die Gail, an der der erste Abkühlungsstopp eingelegt wird (Buff nass machen, Arme kühlen). Danach auf nach Feistritz an der Gail. Dieser Ort glänzt durch mindestens 7 Brunnen, die genug Möglichkeit zum Befüllen der Flasks und zur Abkühlung bieten.


Hoch den nächsten Hügel, vorbei an der nächsten Kirche und natürlich durch den nächsten Friedhof.
Danach einem Pilgerweg folgend zur nächsten kleinen Ortschaft, immer im Sinn die 3 Stempelstelle in Arnoldstein.
Die Temperaturen waren bereits an der 30 Grad Grenze und die 3te Etappe zeichnete sich durch viel Asphalt, wenig Schatten und wenig Abwechslung aus.
Glücklich über das endlich Ortschild von Arnoldstein, bemerkte Peter, dass es hier wohl nochmal eine Stadtrunde gibt, damit man alle Sehenswürdigkeiten, wie eine Kirche bzw.eine Klosterruine und einen Friedhof, sieht und der Track sagt, dass hier die Stempelstelle sein sollte.

Verirrt vorm Wallnerwirt

Wo ist dieser Wallnerwirt….


War sie aber nicht…..200 m vor – Ortsende – 200m retour – Verwirrt blicken – 2x im Kreis drehen – nochmal 100m in jede Richtung laufen und noch immer verwirrt  sein. Komisch…
Nagut, da es das Ortszentrum war, lief Peter in das Gemeindeamt ein und fragte dort nach dem sagenumwogenen Wallnerwirt. Freudig erklärte ihm die Dame, dass das nur 400m die Strasse runter ist und so groß, dass es nicht zu verfehlen sei.
Nur gut, dass das dann auch exakt diese Distanz vom Track abweicht. Nagut, dann eben nochmal 400m weg vom Weg, rein ins Hotel, Stempel holen und retour auf den Rundwanderweg.
Die nächsten Kilometer ging es wieder Radwege entlang, allerdings feinerweise wieder zu einem guten Teil zwischen/unter Bäumen. An der Almwirtschaft vorbei und ab Richtung Villach Warmbad, dem eigentlichen Start und Endpunkt der Runde.

Jo, wir san mitn Radl do

Auf besagtem Radweg wurde Peter von einigen hitzeresistenten Radfahrern überholt, konnte aber sein Tempo gut halten. Ein paar Kilometer später wurde es etwas steiniger und 2 Damen, die ihn etwas zuvor mit ihren Rädern überholt hatten, waren plötzlich wieder in Sichtweite. Kurz darauf hatte Peter aufgeschlossen und ein kurzes Pläuschen später („Seit wann läufst du heute?“ „Halb 6“ „wie? von wo?“ „Villach“ „Die ganze Runde?“ „Jup“ – „wow – wir machen nur die 4 Etappe – mit dem Rad, damit es einfacher ist“.) zog er beim ersten wurzeligen Anstieg vorbei.

Bärige Aussichten letzten Abschnitt


Bei diesem Anstieg mussten sie ihr Rad schieben bzw. Tragen. Die folgenden 2-3 Kilometer ließen in Peters Kopf starke Zweifel aufkommen, ob sie die beiden Mädels mit dieser Entscheidung wirklich einen Gefallen getan haben. Entgegen der ersten Annahme, dass sie ihn wohl beim nächsten Radwegstück wieder einholen werden, sah er sie bis Villach nicht mehr.

Follow the Path.. entlang der Gail


Dem Ufer der Gail folgend (ab ca. KM 60) ging es nun, zur letzten Stempelstelle. Durch die Schütt und über noch einen Hügel in Federaun musste Peter noch über eine Wegmarkierung schmunzeln, die ihn vor die Wahl stellte ob er die längere oder kürzere Strecke zum finalen Checkpoint wählen möchte.
Einen Römerweg später ging es hinunter zum Warmbaderhof, an dessen Rezeption die letzte Tinte auf den Wanderpass gedrückt werden sollte.

Am Ziel der Träume?


Da wäre ja eigentlich das Ziel…eigentlich.
Da Peter ja nicht hier begonnen hatte, waren es ja erst 67 km auf dem Track und er musste ja noch zum Ausgangspunkt. Nur gut, dass er gerade am tiefsten Punkt der Strecke stand und wieder zum höchsten Punkt hinauf musste. 
Da hat er sich aber gefreut. Und da es 500hm in 5-6 km waren, ging es auch knackig nach oben. Das Tempo bis dahin war brutto mit einem Schnitt von 6:44 nicht so schlecht, aber nun ging es damit steil bergab. Fast ausschliesslich wandernd und mitunter laut fluchend und Vögel beschimpfend, warum sie den so fröhlich herumtirrilieren, wenn es ihm nicht so gut geht, kämpfte er sich über die nicht enden wollenden Anstieg.
Aber Aufgeben ist ein paar Kilometer vor dem Ziel halt auch nicht drinnen.
Und so war es dann nach Brutto 8 Stunden und 30 Minuten (Bewegungszeit 7:55) erledigt und die Uhr konnte endlich abgedrückt werden.

Der Rundweg ist erledigt. wenn da nicht noch die 4 hin und 4 retour wären 🙂

Crawling to the Cave

Tja, da war aber noch der Heimweg. Nur 4 Kilometer und 3 davon über ein Stravasegment, dessen Krönchen bei Peter liegt musste er noch bewältigen. Nur diesmal brauchte er für diese 4 Kilometer beinahe 30 Minuten. Laufen war das nicht mehr.

14:30 – Done


Um 14:30 der finale Sit down auf der Terasse und 80 km in den Beinen war Peter stolz aber auch froh, dass es vorbei war. Die neue FKT auf diesem Weg war erreicht und ein herrlicher Lauftag fand sein Ende.

Lessons Learned:

  • Schuhwahl war richtig und wohl deutlich angenehmer als mit Trailschuhen

  • Der Wanderweg ist perfekt für unsupported Attempts, da genug Wasserstellen vorhanden sind

  • Bei einem zweiten Versuch ohne Stempelstellensuche und Wegkenntnis ist da für Peter eine Sub 7:30 drinnen. (das muss wohl nochmal gemacht werden).

  • Wer am höchsten Punkt startet, hat den Anstieg am Schluss – das ist nicht schlau.

Zum nachsehen gibt es hier noch das Relivevideo dieses Laufs.

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Viel Spass beim Hören!

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