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LEP#117 – Interview mit „DEM Trainer“ Christoph Feigl

Folge 117 und wir dürfen stolz den sagenumwobenen und oftmals gepriesenen „Trainer“ vorstellen.

Christoph Feigl, Athletik- und Triathlontrainer (https://www.mytriathlon.coach bzw. http://www.myrunning.coach/ ) spricht mit uns über seinen Werdegang, seinen Trainingsansatz und seine Ziele.

Mit Vollgas aus dem Consulting in das Coachsulting

Originstory

Jugend und Tapering

Bereits in der Jugend war Christoph sportlich unterwegs. Danach hat er sich einige Jahre der intensiven Superkompensation gewidmet um mit Anfang 30, also im Frühling seines Lebensherbsts, wieder mit dem Laufen zu beginnen.

Dreifaltigkeit des Grauens

Es hätte so schön von der 5 Kilometerdistanz bis zu den trailigen Ultras gehen können, hätte er nicht die falschen Freunde. Ehe man sich versah, kraulte und radelte er durch die Gegend und triathletete sich bis zur Langdistanz.

Glücklicherweise verlor er sein Herz und seine Seele nicht ganz an den Wasserradllaufdämon, sondern sah, dass lange Laufen zur Glückseligkeit führt.

Aufstieg in den Trainerolymp

Wie wurde er nun zum Trainer? Neben den Wettkämpfen und der grundlegenden Ausübung des Sports, hat sich Christoph bereits von Beginn an mit Trainingslehre und den theoretischen Grundlagen beschäftigt.

Schnell hatte er das Wissen, sich selbst zu coachen und ehe er es sich versah, wurde er von Freunden gefragt, ob er das auch für sie tun könnte.

Anfangs noch als Hobby, bald als Nebenjob betreute er alsbald einige Athlet:innen und seine Trainingsmethoden fanden anklang.

Viele Ausbildungen später wagte er dann auch den Schritt in die Selbstständigkeit und Vollzeitbeschäftigung als Trainer. Natürlich ist das Lernen damit nicht abgeschlossen, da Christoph sich und seinen Sportler:innen immer die neuesten Erkenntnisse und auch ein wenig Abwechslung in den Trainingsalltag bringen möchte.

Als einer seiner Schützlinge, kann Flo hier die andere Seite gut beschreiben.

  • Wie passt er die Trainingspläne an die Athletinnen an?
  • Wieviel muss man selber können?
  • Wie sehr muss man in der jeweiligen Sportart sein um die Athletinnen zu verstehen?
  • Wieviele Athletinnen kann man „Gut“ gleichzeitig betreuen?
  • Kann man davon gut leben oder muss man viel „Passion“ mitbringen?

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