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LEP#069 – Arktisches Geflügel gibt Fersengeld

Geordi tapselt mit Florian und Peter über den WSUT 2019 und den Schneebergtrail.
Erneut haben Florian und Peter einen Gast in der Folge. Unser Liebster Pinguin hat in den letzten Wochen sowohl mit Peter als auch mit Florian eine schöne Zeit verbracht und so soll darüber berichtet werden, wie das arktische Geflügel Fersengeld gibt.

WSUT 2019 – Wörthersee Ultratrail

Im südlichsten Bundesland fand Ende September der Wörthersee Ultratrail statt, der einen der Höhepunkte in Peters Rennplanung bildete. Das erste Mal weiter als 70km und das bestenfalls unter 9 Stunden. Damit auch nichts schiefgehen konnte, hat Geordi sich als Mitläufer, Supporter und Pacemaker ebenfalls auf in die „Seenswerte“ Gegend gemacht.

Die Eckpunkte

Anreise und Racebriefing

Auch bei einer optimalen Superkompensation ist die Tradition des Preracebiers einzuhalten. Das verplichtende Racebriefing bietet hier meist den optimalen Rahmen. So auch in Pörtschach, wo Geordi und Peter, direkt nach der Startnummernausgabe und der Information, dass eine Stirnlampe vor 2 Tagen in die Pflichtausrüstung mitaufgenommen wurde, diese Hopfenkaltschale genossen. Bezüglich der Stirnlampe konnte mit den Verweis auf die kurze Vorankündigung mit dem Veranstalterteam vereinbart werden, dass bei gemeinsamen Start auch eine gemeinsame Lampe in Ordnung ist.

Preracebier
Das spannendste beim Racebriefing ist immer das Preracebier

Nach Abschluss des Briefing fuhren die Beiden nach Villach ins schwiegerelterliche Quartier. Nach einem schönen Carboloading und einem kleinen Schlummertrunk ging es in die Federn.

Das Rennen

Um 4 Uhr morgens ertönt der liebliche Klang der Wecker und es werden die Laufklamotten auf den Leib geworfen und das Frühstück flott einverleibt. Mit ein wenig Kaffee und einem Müsli im Magen konnte es losgehen. Die Flasks gefühlt, eine getauscht, weil sie undicht ist und dann ab nach Pörtschach.

Aufgeweckt
Aufgweckte Kerlchen um 04:30

Start

In Pörtschach angekommen wurden die letzten Vorbereitungen getroffen und nach einem charmanten Pflichtausrüstungscheck ging es an die Startlinie.
Tatsächlich waren einige Fans um 6 Uhr morgens bereits beim Startgelände und feuerten die Meute 72er an.

Zwei eulen am Start
Zwei Eulen stehen am Start

Pünktlich ging es los und gut gelaunt ging es im vorderen Mittelfeld aus Pörtschach hinaus und hinauf auf die große Gloriette. Auf dem wurzeligen Trail war die Stirnlampe wirklich notwendig. Die Pinguinsche Lampe konnte Geordi und Peter aber sicher Richtung Forstsee bringen.

Erste 15km

Die Renneinteilung (ist ja nur ein Viertel- ein Halb- und ein Marathon) machte das Rennen etwas leichter fassbar. Die ersten Trails hinter sich gebracht und um den Forstsee herum ging es ab zur Römerschlucht.

Dampfender See am Morgen
Schön, ruhig und verlockend dampfend…

An dieser Stelle gab es auch die einzige Möglichkeit, sich zu verlaufen. Die Strecke, mit mehr als 1500 Fähnchen, Schildern und einer Heerschar von Frewilligen war vorbildlich ausgeschildert, fiel wohl für ein paar Meter einer Meute an Harvestern zum Opfer, die einen weichen, breiten aber doch eigenwiligen Forstarbeitertrail legten.
Eine Gruppe an Läufern und Läuferinnen kamen Geordi und Peter entgegen, nachdem sie sich um etwa 50-100m verlaufen hatten.
Gemeinsam mit dieser Gruppe ging es in Richtung Saisersee, der dann beinahe ganz umrundet wurde. Auch hier wieder wunderschöne Landschaft, herrliche Ufertrails uns eine gute Stimmung unter den Athleten.

Die Geordische Ferse, die seit einigen Wochen bereits für Ungemach sorgte und so für die längste Taperingphase in der Pinguinschen Laufkarriere gesorgt hat, verhielt sich noch recht ruhig und es hatte den Anschein, als ob das hier gut werden könnte.

Raus aus dem Wald und runter nach Velden. Dort wartet die erste Verpflegungsstelle und der erste Viertelmarathon ist absolviert.
Bei dieser Labe herrscht ein recht reger Betrieb, da das Feld noch relativ eng beeinander liegt. Als direktes Feedback wurde den freundlichen Damen vom Verpflegungsstand mitgegeben, dass anstelle des aus geschmacklichen Gründen muntermachenden Energydrinks ein Kaffee hervorragende Dienste leisten würde.

Kinderbagger in Velden
Ein bisserl Baggern muss immer drin sein

Frisch aufgetankt und ein wenig an der Strandpromenade gebaggert, dann kann es weitergehen.

Aufstieg zum Pyramidenkogel

Nach der kurzweiligen Asphalteinlage auf der Strandpromenade, ging es bei nächster Gelegenheit wieder auf Trails und dem Wörtherseerundwanderweg folgend in Richtung Pyramidenkogel. Dieser ist auf dem Höhenprofil (und natürlich auch in Wirklichkeit) der höchste Punkt, sieht aber nach dem schwierigsten Anstieg aus. Angekommen am Fusse des Pyramidenkogels ging es einer laufbaren Forststrasse entlang bergauf. Entgegen der Erwartung, dass hier ein schwierigerer oder steilerer Anstieg kommt, zeigte sich diese Steigung als durchgängig angenehm und hatte keine giftigen Steige. Bei dem ganzen Anstieg waren GEordie und Peter von Patrizia und Stefan begleitet. Patrizia, noch mit den Transalpinerun-Beinen, zeigte sich gerade bergauf bärenstark. Geordie und sie plauderten sich den Berg hoch. Stefan und Peter schwiegen sich sehr unterhaltsam an.
Auf diesem Anstieg haben die Jungs auch das einzige Mal das Livetracking gecheckt und bemerkt, dass sie um Platz 30 liegen und Patrizia gar auf Rang 2 bei den Damen.


Das sieht ja ganz gut aus. Inzwischen meldete sich das Flosserl vom Pinguin spürbar. Bergauf war es noch gut aushaltbar, aber der Asphalt war nicht die beste Therapie. Es bahnte sich aber langsam etwas an.

Zu diesem Zeitpunkt denkt man aber natürlich noch nicht an später. Also aufi aufn Berg und Turm besteigen war angesagt.. Plattform 8 war das Ziel und an dieser Stelle soll angemerkt sein, dass es wirklich ein einmaliges Erlebnis wäre, wenn man die rutsche nehmen dürfte….PFFF!

Aussichtsturm des Pyramidenkogels
Treppauf ging es …und Treppab

Nach dem Turm und der Labe geht es vorbei am Start der Marathonis, die um 9 gestartet sind. Im Unterschied zu den ersten Austragungen 2013/2014 ging es auch nicht zurück zum Wörthersee Rundwanderweg retour, sondern zum Keutschacher See. Diese Downhills kamen Peter endlich ein wenig entgegen und er konnte flott aber kontrolliert Meter machen. Hier hat sich das Bein vom besten Supporter der Welt leider stärker eingebracht und vermeldet, dass Downhills eigentlich gar nicht so geil sind. Für ein wenig Auflockerung sorgten tierische Begenungen mit einer Herde, Horde, Rotte, Rudel Esel deren Blicke doch sehr eindeutig waren und ihr Unverständnis über diese Menschen zum Ausdruck brachte.
Beim Keutschacher See gab es auch eine Labe, die bereits mit Bier (mit und ohne Alkohol) aufwartete 😉 Genusslauf auf kärntnerisch.

Seenswert
Seenswert war es und schön (Foto: Scherer)

Ein bisschen rauf, runter und rüber, über recht technische Wurzeltrails in Richtung Spintnikteiche und ab Richtung Klagenfurt. Diese Passage wäre 30km früher definitiv angenehmer und lustiger gewesen. Trotzdem konnte das Tempo einigermaßen gehalten werden und beim letzten Downhill Richtung Klagenfurt konnten die beiden auch auf einen, offensichtlich von der Straßenszene kommenden Läufer aufschliessen. Zu diesem Zeitpunkt hatte Geordi bereits beide Kopfhörer im Ohr und das Hüftunterwerk bereitete ihm keine große Freude. Er ließ immer ein wenig abreissen und folge Peter im Abstand von 20-50m.

Da ist der Lindwurm drin

Nach 50km, bei der Stadtdurchquerung der Kärntner Landeshauptstadt, fand sich die nächste größere Raststation (Wenn es neben Salami, Käse und Obst auch Bier gibt, dann ist das mehr als eine Labe).
Dort trafen die beiden auch Stefan, der gemeinsam mit Patrizia gestartet war. Nachdem sie am Weg zu dieser Labe erfahren hatte, dass die drittplatzierte Frau nur wenige Minuten hinter ihr war, sah er ein blitzen in ihren Augen und wusste, er sollte sie wohl besser ziehen lassen. Gemeinsam mit Thorben, der auch beim Pyramidenkogel nur ein paar Minuten vor dem Duo war, machte sie sich auf den Weg und Stefan wollte gemütlich finishen.
Nach ein/zwei Minuten in dieser Labe und einer kurzen Sitzpause ging es frisch aufgetankt wieder los. Zuerst zum Start der Halbmarathon Läufer und Trailwalker und danach quer durch Parks Richtung Falkenberg.

Der Split
In Klagenfurt erfolgte der Split…Pinguine leiden alleine

Bereits ein paar Meter nach der Labe zeichnete sich ab, dass das Füßchen nicht mehr wollte. Nach einer kurzen Unterredung schicke Geordi Peter völlig selbstlos los um die letzten Kilometer zu absolvieren, während alleine in Agonie den letzten Halbmarathon in Angriff nahm.

Bergauf war er noch flott im Vorwärtsmarschieren, hatte aber im Flachen und vorallem in den Bergabpassagen hart zu kämpfen. Da wurden die Schritte schwer und dem Vorfußlauf geschuldet, machte bald die Wade zu. In weiterer Folge meldete sich das Knie, der Oberschenkel und die Hüfte und irgendwann war es ein Wandertag.

Bei der letzten Labe war es dann genug und das angebotene Bier dankend angenommen „weils schon wurscht is“. Derart gestärkt konnte unserer Lieblingspinguin auch die letzten 8 Kilometer inklusive des letzten Schnappers über die kleine Gloriette absolviert werden.

Trotz aller Strapazen ging sich noch 9:37 noch ein Zielsprung aus. Glück und am Ende war das Abenteuer für Geordi beendet.

Zielsprung
Ein Pinguin fliegt ins Ziel

Doch wie ging es Peter so ganz alleine?

Attackmode

Nach dem 44-46km Einbruch und der Labe bei Klagenfurt waren Peters Beine wie ausgewechselt. Durch den Park in Richtung Falkenberg wurden die ersten Marathonläufer eingeholt und in weiterer Ferne konnte er einen Ultraläufer an seinem blauen Nummernschild erkennen. Der war das nächste Ziel. Der Abstand konnte geschwind verringert werden und beim Anstieg zum Falkenberg war er bereits direkt hinten dran.
Das Wettkampfgen erwachte und im Kopf machte es Klick. Ab diesem Zeitpunkt war der Attackemodus eingeschaltet. Mit dem Plan B des grandiosen Scheiterns und Eigehens auf den letzten 20 Kilometern wollte Peter wissen, was denn noch in den Knochen und Muskeln steckte.

Somit wurde bergauf, sofern es nicht laufbar war, ein strammer Marschierschritt angelegt und der eingeholte Ultraläufer war bald nicht mehr zu sehen. Als nächstes erkannte er das grüne Dress seines Teamkollegen Thorben. Bald aufgeschlossen, unterhielten sich die beiden und Thorben erwähnte, dass er sich wohl in den letzten Wochen auch ein wenig den Fuss beleidigt hat. Bergauf war hiervon wenig zu spüren, aber beim ersten Downhill ließ es Peter gut laufen und obwohl Thorben normalerweise ein richtig fixer Downhiller ist, war er am Ende des Downhills plötzlich fort.

Push hard


Wieder alleine und angetrieben von den immer wieder auftauchenden und überholten Trailwalkern, Halbmarathon- und Marathonläufern hatte Peter immer kleine Zwischenziele vor Augen, die es zu erreichen gab.

In den nächsten Kilometern wurde jeder Berg attackiert und es stellte sich neben der Anstregung auch eine gewisse Euphorie ein. Zwischendurch konnten auch immer wieder Ultraläufer eingesammelt werden und vor dem vorletzten Anstieg sichtete Peter in einigen Metern Patrizia, die auch sehr flott unterwegs war. Einen kleinen Abstieg später waren die beiden gleichauf und nach einem kurzen Tratsch schickte auch diese ihn auf die Jagd.

Kurz vor dem Anstieg zum Pirkerkogel, bei einer Wasserstelle, hatten sich gerade 4 Ultraläufer gesammelt um sich aufzumagazinieren. Die Chance witternd zog Peter das Tempo an, blieb nur kurz an der Stelle stehen um nur eine Flasche zu füllen und schaffte es, noch vor den vieren die Labe zu verlassen. Wieder mit Adrenalin und Motivation gepusht hoch den Pirkerkogel. Auch hier konnte ein weiterer Ultraläufer eingesammelt werden und ein „Echt Jetzt“ von einer Gruppe bergaufwandernder Marathonis, die er laufend überholte, puschte zusätzlich.

Aus 4 mach 8

Runter den Hügel und hin zur letzten Labe erreichnete Peter sich die Distanz mit „oh nur mehr 4 Kilometer“. Groß war die Überraschung, dass direkt bei der Einkehr auf der Strasse stand „noch 8 Kilometer“. Da musste ein „geh bitte“ über die Lippen huschen. Doch für viel Gefluche blieb keine Zeit, denn kurz vor dieser Stelle, war ja ein weiterer Ultra überholt worden. Also schnell zwei Wassermelonenscheiben und eine Banane in den Mund und dabei die Wasserflaschen füllen und weiter gehts. Aufi aufn Hügl und runter auf einer Straßenpassage.

Schlussattacke – All out

Pörtschach in greifbarer Nähe wähnte sich Peter schon am Weg ins Ziel. Vor dem geistigen Auge war nun schon der Zieleinlauf und die positiven Emotionen hatten schon überhand. In der Senke angekommen stand noch ein Strekcenposten der im Vorbeilaufen rief „nur noch über die kleine Gloriette und dann ist es geschafft“. Bei dem antwortenden „Danke“ blickte Peter über die Schulter und sah aus dem Augenwinkel, neben einer gerade überholten Trailwalkerin, einen Rucksack samt darin steckendem Mann, der ein blaues Nummernschild (72km) trug und offenbar einen Zielangriff ritt und flott näher kam.

Im Streckgalopp den letzten Downhill runter – „der kriegt mich nie!“

Im Kopf blitze ein kurzes „Aber fix nicht!“ auf und obwohl die kleine Gloriette nicht im Laufschritt möglich war, versuchte Peter mit den Händen auf den Oberschenkeln den schnellstmöglichen Schritt zu gehen und ab der Kuppe mit allem, was die Beine noch hergaben, den Hügel hinunterzustürmen und danach die Straßenpassage in Richtung Ziel im All-Out-Mode hinter sich zu bringen. Nach 8 Stunden und 39 Minuten überquerte er als 18ter das Ziel. Erst da drehte er sich um und war verwundert, dass der Verfolger nicht zu sehen war.

Eine Minute später war dieser im Ziel und beim Plausch erfuhr Peter, dass dieser sich anschleichen wollte. Als sein Angriff bemerkt wurde und er Peters Downhill gesehen hat, stellte er gleich wieder ab mit den Worten „das wär sich nie ausgegangen“.

Kurz nach Peter war auch Patrizia im Ziel und durfte sich über Platz 2 in der Damenwertung freuen. 20 Minuten danach bog auch Thorben um die Kurve und nach einem Zielbier ging es hinaus zum Zielbogen um Geordi über die Linie der Glückseligkeit zu begegnen.

Schneebergtrail

Frei nach dem Motto, gegen Laufverletzungen hilft wohl nur laufen, hat sich unser Lieblingspinguin nur 7 Tage nach dem doch recht durchwachsenen Wörthersee Ultra erneut die Laufschuhe angezogen und schickte sich an, mit Florian den Schneebergtrail zu absolvieren. Die Distanz von 32km ist mit 2400 HM garniert und das Wetter ist bei diesem Lauf immer eine besondere Herausforderung.

Fruehstueckslachen
Verschlafen aber gut gelaunt gehen es die Buben an

Die Fakten

Der Berg ruft

Schneeberg
Das Ziel immer im Blick

Frühmorgens am 28.9.2019 hat es Florian und Geordi aus den Laken geschüttelt und auf ging es zum Schneeberg. Nachdem die Woche davor von Schmerzen und dem Durchleben aller Altersstufen (man munkelt, dass der Sonntag im Pinguinheim eher einem Altersheim glich), hat sich nach einer Blitzgenesung der Tag schon schön angelassen. Leider ohne Peter, bei dem die Vernunft nach der Belastung am Wochendende davor gewonnen hat (wieso er tags darauf beim Wachauhalbmarathon gelaufen ist, zeigt, dass die vernünftigen Momente manchmal recht kurz sind) und ohne der Bergziege, die sich nicht von der Arbeit loseisen konnte. Verstärkung fanden die beiden aber mit Michele, der den Schneeberg auch wiedermal bezwingen wollte.

Team Defensiv

Gemütlich, aber nicht gemächlich gingen die beiden den Lauf an und testeten aus, wie sich die Glieder anfühlten. Mit einem zufriedenen „passt gut“ war der Bodycheck abgeschlossen und so konnte der Anstieg kommen.

Stramme Marschierer

Bergauf hat Geordi einen sehr fixen Marschierschritt vorgelegt, sodass Florian das eine oder andere Mal einen kurzen Zwischenlaufschritt einlegen musste.

Das dicke Ende kommt zum Schluss
Das dicke Ende kommt zum Schluss… aber stramm marschiert ist halb gewonnen.

Glorreiches Ziel

Ohne große Verletzungen oder Blessuren flogen die beiden in der grandiosen Zeit von 4 Stunden und 57 Minuten ins Ziel. Entspannt heisst nicht immer langsam. Mit dieser Spitzenzeit könnten sich Florian und Geordi auch freuen wie zwei Schneeköniginnen.

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Viel Spass beim Hören!

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Florian: Twitter, Instagram
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